Wir empfehlen, den Spielplan in der Wohnung als Poster an die Wand zu hängen. Wenn Gäste da sind, kann man mit ihnen mal schnell einen Fall spielen. Wenn ihr unser Spiel fleißig weiterempfehlt und ein wenig Geduld habt, wird es sicher bald weitere Fälle und neue Stadtteile geben!
Wenn ihr MicroMacro 1, 2, 3 oder sogar alle zuhause habt, könnt ihr ein paar weitere Rätsel auf den Stadtkarten lösen.
Helge hat sich am Zeitungskiosk im Norden der Stadt ein Buch gekauft, danach wurde er nie mehr gesehen. Was ist mit ihm passiert?
LösungEs scheint sich um ein unbeschreiblich spannende Geschichte zu handeln. Helge lief lesend quer durch die Stadt, ohne den Blick von dem Buch abwenden zu können. Im Südwesten ist es passiert: Gefesselt von der Lektüre, übersah Helge den offenen Kanaldeckel und muss offensichtlich hinein gefallen sein. (Das Buch wurde durch einen Abfluss ins Hafenbecken gespült ... Er selbst muss wohl irgendwo feststecken.)
Am Flussufer wird ein Mann ins Wasser geschubst. Was ist der Grund?
LösungDer Mann hatte mit seinem kleinen Cabrio eine Spritztour gemacht. Im Stadtzentrum geriet er in einen Streit mit einem Mopedfahrer. Er muss ihn ziemlich verärgert haben, denn der Mopedfahrer verfolgte ihn quer durch die Stadt und schubste ihn dann kurzerhand von hinten ins Wasser.
Vor dem Café am Flussufer wendet sich ein Mann namens Ganter Garbow an einen Polizisten. Seine Handtasche wurde gestohlen! Wo sind die Täter?
LösungAm Marktplatz ist es passiert: Ganter war kurz von einer Rosenverkäuferin abgelenkt, als der Dieb zugeschlagen hat. Die beiden arbeiten zusammen: Er verschwand mit einem unauffälligen Auto, doch ihre Spur ließ sich verfolgen. Sie ist mit dem Bus zum alten Wachturm gefahren. Dort trafen sich die beiden Komplizen, um ihre Beute aufzuteilen.
Eine Mutter hat ihr Baby als vermisst gemeldet! Sie war mit dem Kind beim Frisör im Norden der Stadt. Kurze Zeit später, auf Höhe des Nachtclubs, bemerkte sie, dass ihr Baby aus dem Kinderwagen verschwunden war! Was hat das Baby alles erlebt auf seiner Reise?
LösungDie Mutter traf eine Freundin vor dem Bioladen. Während sie in ihre Unterhaltung vertieft waren, kletterte das Baby aus dem Kinderwagen.
Auf seiner wundersamen Reise hat das Baby
• im Biergarten Wein getrunken
• Kaffee auf dem Markt getrunken
• Käse geklaut
• den Käse einem Hund gegeben
• die U-Bahn-Linie 5 genommen
• einen Ballon bekommen
• den Ballon verschenkt
• ein Würstchen ergattert
• die Wurst einem Obdachlosen geschenkt
• auf der Karnevalsparty gefeiert
Nachdem es genug Abenteuer erlebt hatte, nahm das Baby den Bus bis zum Wachturm und ging nach Hause. Dort traf es seine vollkommen aufgelöste Mutter, der natürlich ein großer Stein vom Herzen fiel.
In Crime City sind in letzter Zeit ungewöhnlich viele Fahrräder verschwunden. Wer ist dafür verantwortlich und wie geht der Bösewicht vor?
LösungMit einem Bolzenschneider bewaffnet fuhr Schlitzohr Knackback durch die Gegend und brach selbst die stärksten Schlösser auf. Anschließend hat er die Fahrräder an ahnungslose Leute verkauft und sie ihnen direkt wieder gestohlen! Man muss zugeben: Das ist zwar fernab von Recht und Ordnung, jedoch ein ziemlich lukratives Business-Modell!
Ein Arbeitstag wie jeder andere neigt sich dem Ende zu. Was macht der Killer aus „Sumpf der Verschwörung“ nach Erfüllung seines Auftrags?
LösungNach einem anstrengenden, aber erfolgreichen Arbeitstag fuhr der Killer noch zum kleinen Park an der Hochbahnstation und traf sich mit einer Freundin auf eine Runde Feierabend-Pingpong. (Beide spielen auf Kreisliganiveau und möchten sich fürs Team „Crime City Tischtennis- und Pingpong Verein für eine erfüllte Freizeit abseits des Berufslebens“, kurz CCTPVeFaB, bewerben.)
Neben frisierten Katern, langnasigen Hunden und kostümierten Hasen tummeln sich auch kleinere Tiere in der Stadt. Wo befindet sich die Spinne, die in der Trigger-Warnung erwähnt wird?
LösungAuf der Grünfläche neben der Villa des Kunstsammlers Adam Sandmann, zwischen einem Baum und dem Plakat fürs Fußballspiel, war wohl lange kein Staubwedel am Werk. Dort hat die kleine Spinne ihre Zelte aufgeschlagen und wartet auf saftige Fliegen.
Das ausgebüxte Baby aus dem Fall „Baby-Party“ hat ist nicht nur sehr selbstständig, sondern auch begabt. Was hat es diesmal bewerkstelligt?
LösungNur mit Schaufel und Schnuller bewaffnet hat das Baby eine edle Sandburg von erstaunlicher Anmut gebaut. Diese Komposition! Diese glatte Stadtmauer! Diese filigranen Turmspitzen! Wir sehen eine große Sandkastenkarriere auf das Baby zukommen!
Die Joggerin, die gegenüber der Lackierwerkstatt im Nordosten wohnt, ist verschwunden. Was ist ihr zugestoßen?
LösungWie jeden Morgen ging Lilo joggen. Doch diese Runde sollte nicht nur ihre schnellste, sondern auch vorerst letzte werden. Tief im Laufrausch und mit beflügelnder Musik auf den Ohren flog sie nur so über den Asphalt – die Kanalarbeiten hat sie dabei übersehen. (Wir sind sicher, dass sie nicht nur eine gute Läuferin, sondern auch Schwimmerin ist und den Rest der Strecke durch den Kanal zurückkrault.)
Die Underground-Kunstszene von Crime City ist in Aufruhr. Am Punk-Club im Süden der Stadt wurde ein sprühfrisches Werk des angesagten Street-Art-Künstlers Joe Banana gesichtet! Sechs weitere Bananen sind in der Stadt aufgetaucht. Findet alle Bananen, die Joe gemalt hat!
LösungNach dem denkwürdigen Konzert von Tessy Tenessy hat Joe nicht den direkten Weg nach Hause genommen: Das erste Tageswerk hinterließ er außen am Backstage-Bereich des Punk-Clubs im Süden und zog dann weiter, wo er ironischerweise (oder absichtlich?) sein Markenzeichen an die Grundstückmauer des Sammlers Heinrich Herrlich malte. Doch dies war nicht seine einzige Botschaft an die noble Welt der bildenden Künste: Weiter nördlich quittierte er Leo Moustaches Plakat mit einer triefenden Banane; das nächste Ziel war die Wand der Crime City Consulting. Danach bananisierte er die Glasscheiben der Müllabfuhr, nur um anschließen direkt noch beim Warten auf die Hochbahn sein Markenzeichen außen am Haltestellenhäuschen zu hinterlassen. Nach der Fahrt malte er noch eine Banane unter den Gleisen am Industriehafen und ging dann endlich heim.
Bernd „der Banause“ Baumeister bleibt sich und seiner Art treu und nimmt weiterhin keinerlei Rücksicht. Wem hat er diesmal den Tag versaut?
LösungUnverbesserlich! Das talentierte Baby wollte die vielversprechende Sandkastenkarriere fortsetzen und weiter architektonische Glanzleistungen vollbringen, doch das hat den Banausen herzlich wenig interessiert. Er nahm mit seiner Vespa einfach den kürzesten Weg – dass dieser genau über den Spielplatz führte, war ihm egal. Glücklicherweise ist niemand zu Schaden gekommen! Nur die Sandburg muss natürlich neu gebaut werden ...
Der Gärtner der Familie Wimmersberg sieht zugegebenermaßen nicht besonders glücklich bei seiner Arbeit aus. Was macht er in seiner Freizeit?
LösungDaniel Rosentrieb kann es nicht lassen: Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht (oder andersherum) und kann in seinen eigenen vier Zäunen tun und lassen, was er möchte. In der Schrebergartensiedlung im Westen, weit weg vom Wimmersberg-Anwesen, geht es etwas gemütlicher zu. Hier darf auch mal ein Löwenzahn wachsen und das Laub länger als zwei Stunden liegen bleiben. Das ist viel eher ein Garten nach seinem Geschmack!
Ihr habt die Kirmes-Diebstähle gelöst, und damit die wahre Identität des (Achtung, Wortwitz) Klauns enthüllt. Doch haltet euch fest: Leute bestehlen ist nicht seine einzige Einkommensquelle! Welchen richtigen Job hat der kleptomanische Clown eigentlich?
LösungIm Gegensatz zum Rumgaunern ist seine zweite (oder richtige?) Arbeit ernüchternd normal: Tag ein, Tag aus sortiert Norbert die Briefe in der extrem gut und professionell organisierten Post-Zentrale.
Manchmal schlägt das Schicksal ebenso hart wie endgültig zu. Was ist dem Mann unter dem Riesenrad zugestoßen?
LösungDeshalb sollte man nicht trinken und (Riesenrad) fahren: In diesem Präzedenzfall wollten ein paar Freunde eine nette Runde auf dem Riesenrad drehen. Einem von ihnen ist allerdings seine Flasche aus der Hand gefallen und hat unglücklicherweise den Mann erwischt, der direkt unter dem Rad entlang gelaufen ist.
Durch die Natur von Crime City streunern eine Menge Tiere. Also packt eure Ferngläser und zählt die, die im Wald leben!
LösungHier sind die Ergebnisse der offiziellen Zählung: Wir haben vier Hirsche, zwei Füchse, vier süße Kaninchen, drei Gänse, zwei Enten (von denen eine im Nest sitzt – vielleicht müssen wir bald nochmal zählen!), vier kleine Küken, zwei Tauben, drei dicke, fette Mäuse, eine Katze, die mit einer viel kleineren Maus spielt (an die großen traut sie sich nicht) – und, oha, eine Schlange, die wir auf jeden Fall im Auge behalten sollten. Insgesamt leben also 27 Tiere ein wundervolles Leben im Wald von Crime City (ok, bis auf die kleine Maus). Danke fürs Zählen!
Kennt ihr schon die Crime City Bonus Box? Sie enthält eine Menge versteckter Bonusfälle sowie drei extralange „Epische Fälle”, die über alle vier Spielpläne gespielt werden. Im Handel erhältlich!
Wir empfehlen, den Spielplan in der Wohnung als Poster an die Wand zu hängen. Wenn Gäste da sind, kann man mit ihnen mal schnell einen Fall spielen. Wenn ihr unser Spiel fleißig weiterempfehlt und ein wenig Geduld habt, wird es sicher bald weitere Fälle und neue Stadtteile geben!
Helge hat sich am Zeitungskiosk im Norden der Stadt ein Buch gekauft, danach wurde er nie mehr gesehen. Was ist mit ihm passiert?
LösungEs scheint sich um ein unbeschreiblich spannende Geschichte zu handeln. Helge lief lesend quer durch die Stadt, ohne den Blick von dem Buch abwenden zu können. Im Südwesten ist es passiert: Gefesselt von der Lektüre, übersah Helge den offenen Kanaldeckel und muss offensichtlich hinein gefallen sein. (Das Buch wurde durch einen Abfluss ins Hafenbecken gespült ... Er selbst muss wohl irgendwo feststecken.)
Am Flussufer wird ein Mann ins Wasser geschubst. Was ist der Grund?
LösungDer Mann hatte mit seinem kleinen Cabrio eine Spritztour gemacht. Im Stadtzentrum geriet er in einen Streit mit einem Mopedfahrer. Er muss ihn ziemlich verärgert haben, denn der Mopedfahrer verfolgte ihn quer durch die Stadt und schubste ihn dann kurzerhand von hinten ins Wasser.
Vor dem Café am Flussufer wendet sich ein Mann namens Ganter Garbow an einen Polizisten. Seine Handtasche wurde gestohlen! Wo sind die Täter?
LösungAm Marktplatz ist es passiert: Ganter war kurz von einer Rosenverkäuferin abgelenkt, als der Dieb zugeschlagen hat. Die beiden arbeiten zusammen: Er verschwand mit einem unauffälligen Auto, doch ihre Spur ließ sich verfolgen. Sie ist mit dem Bus zum alten Wachturm gefahren. Dort trafen sich die beiden Komplizen, um ihre Beute aufzuteilen.
Eine Mutter hat ihr Baby als vermisst gemeldet! Sie war mit dem Kind beim Frisör im Norden der Stadt. Kurze Zeit später, auf Höhe des Nachtclubs, bemerkte sie, dass ihr Baby aus dem Kinderwagen verschwunden war! Was hat das Baby alles erlebt auf seiner Reise?
LösungDie Mutter traf eine Freundin vor dem Bioladen. Während sie in ihre Unterhaltung vertieft waren, kletterte das Baby aus dem Kinderwagen.
Auf seiner wundersamen Reise hat das Baby
• im Biergarten Wein getrunken
• Kaffee auf dem Markt getrunken
• Käse geklaut
• den Käse einem Hund gegeben
• die U-Bahn-Linie 5 genommen
• einen Ballon bekommen
• den Ballon verschenkt
• ein Würstchen ergattert
• die Wurst einem Obdachlosen geschenkt
• auf der Karnevalsparty gefeiert
Nachdem es genug Abenteuer erlebt hatte, nahm das Baby den Bus bis zum Wachturm und ging nach Hause. Dort traf es seine vollkommen aufgelöste Mutter, der natürlich ein großer Stein vom Herzen fiel.
In Crime City sind in letzter Zeit ungewöhnlich viele Fahrräder verschwunden. Wer ist dafür verantwortlich und wie geht der Bösewicht vor?
LösungMit einem Bolzenschneider bewaffnet fuhr Schlitzohr Knackback durch die Gegend und brach selbst die stärksten Schlösser auf. Anschließend hat er die Fahrräder an ahnungslose Leute verkauft und sie ihnen direkt wieder gestohlen! Man muss zugeben: Das ist zwar fernab von Recht und Ordnung, jedoch ein ziemlich lukratives Business-Modell!
Ein Arbeitstag wie jeder andere neigt sich dem Ende zu. Was macht der Killer aus „Sumpf der Verschwörung“ nach Erfüllung seines Auftrags?
LösungNach einem anstrengenden, aber erfolgreichen Arbeitstag fuhr der Killer noch zum kleinen Park an der Hochbahnstation und traf sich mit einer Freundin auf eine Runde Feierabend-Pingpong. (Beide spielen auf Kreisliganiveau und möchten sich fürs Team „Crime City Tischtennis- und Pingpong Verein für eine erfüllte Freizeit abseits des Berufslebens“, kurz CCTPVeFaB, bewerben.)
Neben frisierten Katern, langnasigen Hunden und kostümierten Hasen tummeln sich auch kleinere Tiere in der Stadt. Wo befindet sich die Spinne, die in der Trigger-Warnung erwähnt wird?
LösungAuf der Grünfläche neben der Villa des Kunstsammlers Adam Sandmann, zwischen einem Baum und dem Plakat fürs Fußballspiel, war wohl lange kein Staubwedel am Werk. Dort hat die kleine Spinne ihre Zelte aufgeschlagen und wartet auf saftige Fliegen.
Das ausgebüxte Baby aus dem Fall „Baby-Party“ hat ist nicht nur sehr selbstständig, sondern auch begabt. Was hat es diesmal bewerkstelligt?
LösungNur mit Schaufel und Schnuller bewaffnet hat das Baby eine edle Sandburg von erstaunlicher Anmut gebaut. Diese Komposition! Diese glatte Stadtmauer! Diese filigranen Turmspitzen! Wir sehen eine große Sandkastenkarriere auf das Baby zukommen!
Die Joggerin, die gegenüber der Lackierwerkstatt im Nordosten wohnt, ist verschwunden. Was ist ihr zugestoßen?
LösungWie jeden Morgen ging Lilo joggen. Doch diese Runde sollte nicht nur ihre schnellste, sondern auch vorerst letzte werden. Tief im Laufrausch und mit beflügelnder Musik auf den Ohren flog sie nur so über den Asphalt – die Kanalarbeiten hat sie dabei übersehen. (Wir sind sicher, dass sie nicht nur eine gute Läuferin, sondern auch Schwimmerin ist und den Rest der Strecke durch den Kanal zurückkrault.)
Die Underground-Kunstszene von Crime City ist in Aufruhr. Am Punk-Club im Süden der Stadt wurde ein sprühfrisches Werk des angesagten Street-Art-Künstlers Joe Banana gesichtet! Sechs weitere Bananen sind in der Stadt aufgetaucht. Findet alle Bananen, die Joe gemalt hat!
LösungNach dem denkwürdigen Konzert von Tessy Tenessy hat Joe nicht den direkten Weg nach Hause genommen: Das erste Tageswerk hinterließ er außen am Backstage-Bereich des Punk-Clubs im Süden und zog dann weiter, wo er ironischerweise (oder absichtlich?) sein Markenzeichen an die Grundstückmauer des Sammlers Heinrich Herrlich malte. Doch dies war nicht seine einzige Botschaft an die noble Welt der bildenden Künste: Weiter nördlich quittierte er Leo Moustaches Plakat mit einer triefenden Banane; das nächste Ziel war die Wand der Crime City Consulting. Danach bananisierte er die Glasscheiben der Müllabfuhr, nur um anschließen direkt noch beim Warten auf die Hochbahn sein Markenzeichen außen am Haltestellenhäuschen zu hinterlassen. Nach der Fahrt malte er noch eine Banane unter den Gleisen am Industriehafen und ging dann endlich heim.
Bernd „der Banause“ Baumeister bleibt sich und seiner Art treu und nimmt weiterhin keinerlei Rücksicht. Wem hat er diesmal den Tag versaut?
LösungUnverbesserlich! Das talentierte Baby wollte die vielversprechende Sandkastenkarriere fortsetzen und weiter architektonische Glanzleistungen vollbringen, doch das hat den Banausen herzlich wenig interessiert. Er nahm mit seiner Vespa einfach den kürzesten Weg – dass dieser genau über den Spielplatz führte, war ihm egal. Glücklicherweise ist niemand zu Schaden gekommen! Nur die Sandburg muss natürlich neu gebaut werden ...
Der Gärtner der Familie Wimmersberg sieht zugegebenermaßen nicht besonders glücklich bei seiner Arbeit aus. Was macht er in seiner Freizeit?
LösungDaniel Rosentrieb kann es nicht lassen: Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht (oder andersherum) und kann in seinen eigenen vier Zäunen tun und lassen, was er möchte. In der Schrebergartensiedlung im Westen, weit weg vom Wimmersberg-Anwesen, geht es etwas gemütlicher zu. Hier darf auch mal ein Löwenzahn wachsen und das Laub länger als zwei Stunden liegen bleiben. Das ist viel eher ein Garten nach seinem Geschmack!
Ihr habt die Kirmes-Diebstähle gelöst, und damit die wahre Identität des (Achtung, Wortwitz) Klauns enthüllt. Doch haltet euch fest: Leute bestehlen ist nicht seine einzige Einkommensquelle! Welchen richtigen Job hat der kleptomanische Clown eigentlich?
LösungIm Gegensatz zum Rumgaunern ist seine zweite (oder richtige?) Arbeit ernüchternd normal: Tag ein, Tag aus sortiert Norbert die Briefe in der extrem gut und professionell organisierten Post-Zentrale.
Manchmal schlägt das Schicksal ebenso hart wie endgültig zu. Was ist dem Mann unter dem Riesenrad zugestoßen?
LösungDeshalb sollte man nicht trinken und (Riesenrad) fahren: In diesem Präzedenzfall wollten ein paar Freunde eine nette Runde auf dem Riesenrad drehen. Einem von ihnen ist allerdings seine Flasche aus der Hand gefallen und hat unglücklicherweise den Mann erwischt, der direkt unter dem Rad entlang gelaufen ist.
Durch die Natur von Crime City streunern eine Menge Tiere. Also packt eure Ferngläser und zählt die, die im Wald leben!
LösungHier sind die Ergebnisse der offiziellen Zählung: Wir haben vier Hirsche, zwei Füchse, vier süße Kaninchen, drei Gänse, zwei Enten (von denen eine im Nest sitzt – vielleicht müssen wir bald nochmal zählen!), vier kleine Küken, zwei Tauben, drei dicke, fette Mäuse, eine Katze, die mit einer viel kleineren Maus spielt (an die großen traut sie sich nicht) – und, oha, eine Schlange, die wir auf jeden Fall im Auge behalten sollten. Insgesamt leben also 27 Tiere ein wundervolles Leben im Wald von Crime City (ok, bis auf die kleine Maus). Danke fürs Zählen!